Mit dem Gerät konnte sowohl die Reißkraft als auch die Dehnung von Garnen und daraus in weiteren Fertigungsstufen hergestellten Fäden gemessen werden. Bei dem Messvorgang wurde der eingespannte Faden so lange verzogen, bis er gerissen ist. Die dazu erforderliche Kraft und erreichte Dehnung konnte man an verschiedenen Skalen ablesen. Dadurch war ein Abgleich mit den Qualitätsanforderungen des Kunden möglich und konnten entsprechende Einstellungen bei den Fertigungsmaschinen vorgenommen werden. Das Prüfgerät war im Labor der Spinnerei Adolff im Einsatz und stammte von der Züricher Fabrik für Textilinstrumente Otto Walliser. 
 
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LMZ21000

Festigkeits- und Dehnungsprüfgerät für Garne 1940er-Jahre

Einführungstext

Das Getriebe zum Fadeneinzug an der Zwirnmaschine bestimmte mit den entsprechenden Zahnrädern das Verhältnis der Liefergeschwindigkeit der Fadenzuführung zu der Drehzahl der Zwirnspindel. Dadurch entstand ein Zwirn mit der vom Kunden gewünschten Anzahl Drehungen pro Längeneinheit. Sie bestimmten im Endprodukt sowohl Optik als auch Festigkeits- und Dehnungseigenschaften. 
 
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LMZ210062

Ringzwirnmaschine von 1924

Zahnrad einer Lederwalze, über das Zahnrad wurde der Druck eingestellt, der auf das Leder ausgeübt werden sollte. 
 
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LMZ210006

Lederwalze 1920er-Jahre

Die Drehstromerzeugung des Generators erfolgte – wie hier zu sehen – durch Kollektor und Kohlebürsten. 
 
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LMZ210111

Kaelble-Dieselmotor F 125 a von 1931

Der Acht-Zylinder-Standmotor von Kaelble mit 160 PS wurde ab 1928 in kleiner Stückzahl produziert. In Zeiten, als die öffentlichen Stromnetze noch nicht die Kapazität hatten, um die Industrie ausreichend mit Energie zu versorgen, nutzten viele Unternehmen zusätzlich eigene Kraftanlagen. 
Die Verbindung zwischen Motor und Generator erfolgte über so genannte Hardyscheiben, benannt nach ihrem britischen Erfinder John Leslie Hardy. 
 
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LMZ210110

Die Kraftübertragung von der Transmission zur eigentlichen Maschine erfolgte durch Zahnräder und anschließender Kette. 
 
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LMZ210078

Trommel-Ausstoss- und Ausreckmaschine um 1935

Auch bei der Bügel- und Nabenpresse ist ein Zahnrad zu erkennen, mit dessen Hilfe über Federn die Druckgebung der Presse erfolgte. 
 
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LMZ210104

Bügel- und Narbenpresse von 1938

Der Riemenantrieb an der Baumwollkarde versetzte die Zuführtrommel für den vorgelegten Faserwickel in eine langsame kontinuierliche Umdrehung. Dadurch wurde die Karde mit Fasern gespeist. Durch Verkreuzung des Riemens entstand aus der Vorwärtsbewegung der Antriebstrommel eine Umkehrbewegung der Zuführtrommel. 
 
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LMZ210108

Deckelkarde für Baumwolle um 1960

Die im Technikforum als Leitexponat ausgestellte Dampfmaschine wurde in der Dinglerschen Maschinenfabrik in Zweibrücken hergestellt und war bei der lederfabrik Karl Häuser im Einsatz. Sie wurde mit Kohle befeuert und lieferte über den angeschlossenen Generator den Strom für den Antrieb der Ledermaschinen. Auf dem Bild ist die Zentralschmieranlage. 
 
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LMZ210104

Dampfmaschine von 1959

Die Lagerung des Schwungrades der Dampfmaschine. 
 
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LMZ210076

Die Lagerung des Schwungrades aus anderer Perspektive. 
 
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LMZ210073

Die Kraftübertragung vom Schwungrad der Dampfmaschine zum hier angeschnittenen Generator erfolgte über einen Transmissionsriemen. 
 
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LMZ210072

Der Acht-Zylinder-Standmotor von Kaelble mit 160 PS wurde ab 1928 in kleiner Stückzahl produziert. In Zeiten, als die öffentlichen Stromnetzte noch nicht die Kapazität hatten, um die Industrie ausreichend mit Energie zu versorgen, nutzten viele Unternehmen zusätzlich eigene Kraftanlagen. Der im Technikforum vorhandene Motor wurde von Kaelble selbst als Notstromaggregat verwendet. Das Bild zeigt eine der beiden Bosch-Einspritzpumpen mit Filter. 
 
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LMZ210050

Dieselmotor F 125 a von 1931

Die Motoren mit der Bezeichnung „A“ gehörten zu den ersten selbst konstruierten Benzinmotoren von Kaelble, später folgten die Dieselmotoren mit der Zusatzbezeichnung „D“. Der Ein-Zylinder-Standmotor von Kaelble mit acht PS wurde von der Soldner-Mühle in Bernhalden zum Antrieb von Transmissionen genutzt. Er wurde mit Hilfe eines Kurbelstarts in Betrieb genommen und ist heute noch funktionsfähig. Im Detail zu sehen ist der Kipphebel zur Ventil-Steuerung. 
 
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LMZ210057

Dieselmotor AD 15 von 1934

Die Motoren mit der Bezeichnung „A“ gehörten zu den ersten selbst konstruierten Benzinmotoren von Kaelble, später folgten die Dieselmotoren mit der Zusatzbezeichnung „D“. Der Ein-Zylinder-Standmotor von Kaelble mit acht PS wurde von der Soldner-Mühle in Bernhalden zum Antrieb von Transmissionen genutzt. Er wurde mit Hilfe eines Kurbelstarts in Betrieb genommen und ist heute noch funktionsfähig. Detailansicht der Ventilsteuerung des Motors der Backnanger Firma Kaelble. 
 
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LMZ210089

Dieselmotor AD 15 von 1934, Detail

Sohlenleder wurde im letzten Arbeitsgang mit einer 
über Transmission angetriebenen Lederwalze geglättet 
und verdichtet. Das Walzenrad fuhr dabei mit hohem 
Druck einmal längs und einmal quer über das Leder. 
Der Anpressdruck konnte auf verschiedene Stärken 
eingestellt und auf bis zu 20 Tonnen erhöht werden. 
Die Lederwalze stammt aus der ehemaligen Gerberei 
Hindenach in Sulzbach/Murr. 
 
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LMZ210045

Das trockene Leder wurde durch diese Maschine sowohl 
auf der Vorder- wie auch auf der Rückseite geschliffen. 
Auf einer Walze wurde Schleifpapier unterschiedlicher 
Körnung (80 bis 600) aufgezogen. Mit Hilfe einer 
Gummiwalze wurde das Leder an das Schleifpapier angedrückt. 
Mit einem Fußpedal konnte man den Abstand 
der Walze zum Schleifzylinder regulieren. 
Die so geschliffenen Leder nannte man Velourleder. Wie 
die Entfleischmaschine stammt die Lederschleifmaschine 
aus der ehemaligen Gerberei Balz in Calw. 
 
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LMZ210042

Lederschleifmaschine um 1950

Unter Stollen versteht man den Arbeitsgang, bei dem die aus der Trocknung kommenden Häute und Felle nach Anfeuchten durch mechanische Bearbeitung wieder ihre Weichheit und Dehnbarkeit erlangten. Dabei wurde das Leder an den mit Gummi gepolsterten Tisch angepresst, wobei er mit den Händen das Leder ausbreitete und den Stollwerkzeugen zuführte. Diese hatten zwei Greifarme, die in ihrer Arbeitsbewegung eine Art Zange bildeten, die durch einen Kurbelmechanismus horizontal hin- und her bewegt wurde. Beim Hingang war die Zange geöffnet, wobei der Stoller das Leder in die Werkzeuge einführte. Beim Rückgang schloss sich die Zange und das Leder wurde dadurch kräftig gedehnt und infolgedessen weich und geschmeidig gemacht. Das Werkzeug bestand aus der am oberen Greifarm sitzenden Kunststoffrolle, vor der ein aus Vulkanfiber oder Stahl hergestellter Recker saß, und aus zwei am unteren Arm befindlichen Stahlklingen. 
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LMZ210080

Armstollmaschine um 1950

Ein Versuchsgerbfass war quasi eine verkleinerte Ausgabe eines großen Gerbfasses. Mit ihm konnten Probeläufe mit relativ geringem Materialeinsatz durchgeführt werden, ehe das Ganze schließlich im regulären Gerbprozess eingesetzt wurde. Die Fasstüre konnte zum Befüllen und Entleeren entfernt werden. Eine zusätzliche Klappe schloss oder öffnete – wie hier zu sehen – Löcher, um Flüssigkeit aus dem Inneren des Fasses abzulassen. Das Entleeren der Flüssigkeit konnte dabei beim Drehen oder im Stillstand des Fasses erfolgen. Das Versuchsgerbfass wurde vermutlich in den 1970er-Jahren in der Mechanischen Küferei Gockenbach in Backnang hergestellt. 
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LMZ210040

Versuchsgerbfass 1970er-Jahre

Das Gerbfass ist vermutlich das typische Element, das einem sofort einfällt, wenn man an eine Gerberei denkt. In den Gerbfässern wurde das Leder im Gerb- und Färbprozess ständig rotiert. Während das Fass sich drehte, konnte über den hier zu sehenden Einfülltrichter flüssige Chemikalie zugegeben werden. Durch das langsame, gleichmäßige Durchmischen des Fassinhaltes mit den Chemikalien wurde eine optimale Bearbeitung der Leder sichergestellt. Das im Technikforum als Leitexponat ausgestellte Gerbfass war vermutlich im Einsatz in der Backnanger Lederfabrik Gebrüder Robitschek. 
 
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LMZ210039

Gerbfass um 1940

Der amerikanische Erfinder Samuel Morse entwickelte in den 1830er-Jahren das nach ihm benannte Gerät, mit dessen Hilfe Nachrichten über längere Distanzen und ohne großen Zeitverlust übertragen werden konnten. Bei dem im Technikforum vorhandenen Morsegerät handelt es sich um einen Nachbau, der Vorführungszwecken dient.Im Vordergrund ist die Morsetaste (Sender) und im Hintergrund das Empfangsgerät zu sehen. Letzteres besteht aus der Spule (rechts), über welche die elektromagnetischen Impulse auf den Papierstreifen (links) aufgezogen werden. 
 
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LMZ210115

Morsegerät um 1900 (Nachbau)

Empfangsgerät des Morsegerätes. In der Bildmitte ist die Spule, über die die elektromagnetischen Impulse auf den Papierstreifen aufgezogen werden. Rechts ist der Elektromagnet abgebildet. 
 
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LMZ210116

Der vom Berliner Telefon- und Telegrafenbauunternehmen Kronski & Krüger hergestellte kleine Klappenschrank zu zehn Leitungen, auch Feldklappenschrank genannt, wurde im Bereich des Militärs eingesetzt. Mit dem links auf dem Bild angeschnittenen Amtszusatz war es möglich, im Feld die Apparate direkt an das Postnetz anzuschließen. 
 
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LMZ210113

Telefonvermittlung 1930er-Jahre

Die Bauweise 22 war das erste einheitlich in Serie 
gebaute Wählsystem, das von der Deutschen Reichspost 
in den 1920er-Jahren eingesetzt wurde. 
Es basierte auf dem von Almon Strowger 1889 
entwickelten Hebdrehwähler, durch den die Zubringer - 
leitung mit einem oder mehreren möglichen Ausgängen 
automatisch verbunden wurde. Das im Technikforum 
vorhandene Gerät stammt von Siemens & Halske und 
war bis 1994 im thüringischen Greiz im Einsatz. 
In der Detailaufnahme zu sehen ist das Eingangsrelais 
eines Gruppenwählers. 
 
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LMZ210027

Telefonvermittlung 1920er-Jahre, Detail

Blick von oben auf die Tastatur des Fernschreibers, welche der Tastatur einer mechanischen Schreibmaschine ähnelt. 
 
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Fernschreiber 1930er-Jahre

Die Breitband-Richtfunkanlage „Freda“ (Frequenzmodulierte Dezimeter-Anlage) wurde zwischen 1949 und 1951 von Telefunken an den Standorten Berlin und Ulm entwickelt und hergestellt. Mit der Breitband-Richtfunkanlage „Freda“ begann Ende 1952 das Fernsehzeitalter in Deutschland und konnte am 2. Juni 1953 als erstes Großereignis die Krönung der englischen Königin Elisabeth II. übertragen werden. Das Hochfrequenz-Sendeteil V10 2C39A des Richtfunkgeräts, das die Sendemischstufe mit Zwischenfrequenz-Endverstärker, Sendeverstärker und Sendeoszillator enthält. 
 
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LMZ210009

Richtfunkanlage „Freda“, Detail in Blau von 1952

Die Breitband-Richtfunkanlage „Freda“ (Frequenzmodulierte Dezimeter-Anlage) wurde zwischen 1949 und 1951 von Telefunken an den Standorten Berlin und Ulm entwickelt und hergestellt. Mit ihrer Hilfe begann Ende 1952 das Fernsehzeitalter in Deutschland und konnte am 2. Juni 1953 als erstes Großereignis die Krönung der englischen Königin Elisabeth II. übertragen werden. Im Detail zu sehen ist hier das Sendergestell mit Ausgangsfilter der Leistungsendstufe. 
 
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LMZ210013

Richtfunkanlage „Freda“  von 1952, Detail-Va­ri­a­ti­onen

Ein Detail der Richtfunkanlage „Freda“: Es zeigt den Lüfter zur Kühlung der Senderöhre 39A. 
 
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LMZ210006

Richtfunkanlage „Freda“ von 1952, Detail in Blau

Das hier abgebildete Telefonkabel ist ein sogenanntes Hauptkabel im Telefonnetz der Deutschen Telekom. Es hat 1200 Doppeladern, das heißt es können 1.200 Fernsprechteilnehmer daran angeschlossen werden. Das Kabel versorgt zunächst die sternförmig um die Ortsvermittlungsstelle liegenden Kabelverzweiger und anschließend über weitere Erdkabel mit weniger Adern die einzelnen Haushalte. 
 
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LMZ210004

Fernmeldekabel 1960er-Jahre

Verdrahtung des Hebdrehwählers des Wählsystems (Bauweise 29), welcher auf die Stromimpulse des Nummernschalters reagierte und sich Schritt für Schritt auf die gewünschte Leitung zubewegte, dann einen freien nächsten Wähler auswählte und zum Schluss eine Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer herstellte. 
 
© Landesmedienzentrum Baden-Württemberg / Bernhard J. Lattner 
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LMZ210025

Telefonvermittlung 1930er-Jahre, Detail

Die Hochleistungssenderöhre wurde unter der Bezeichnung RS 255 seit Mitte der 1920er-Jahre von Telefunken entwickelt und in Mittelwellensendern betrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Röhre als SRW 317 im Funkwerk Erfurt gefertigt und auch in den Westen geliefert. Eingesetzt wurde sie beispielsweise in der Sendeanlage Mühlacker, wo vier Röhren in Parallelschaltung 75 Kilowatt Hochfrequenzleistung an der Antenne abstrahlten. 
 
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LMZ210114

Hochleistungssenderöhre SRW 317 1960er-Jahre

Putzwalze zum Entfernen von Restfasern am Kratzenband zur Faserparallelisierung. 
 
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LMZ210038

Im Spinnprozess wurden die Baumwollfasern beim Kardieren in ihre Einzelheiten aufgelöst, parallel ausgerichtet und zu einem Vlies zusammengefügt. Gleichzeitig nutzte man diesen Vorgang, um die Fasern von Unreinheiten zu befreien. Mit Hilfe der Putzwalze wurden an dem zur Faserparallelisierung kontinuierlich umlaufenden Kratzenband noch verbleibende Restfasern entfernt, um so Verstopfungen bei den weiteren Umläufen zu vermeiden. Die im Technikforum ausgestellte Deckelkarde wurde von der Deutschen Spinnereimaschinenbau AG Ingolstadt gefertigt und ist eine Schenkung der Firma Hoechst Trevira in Berlin. 
 
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LMZ210037

Der vom britischen Erfinder John Kay 1733 entwickelte Schnellschusswebstuhl stellte eine wichtige Neuerung in der Geschichte des mechanischen Webens dar: Nun mussten nicht mehr zwei Weber bei sehr breiten Waren das Schiffchen von Hand hin und her schicken, sondern es konnte jetzt von einem Weber bewerkstelligt werden. Im Bildausschnitt zu sehen sind die so genannten Weblitzen – Führungselemente für Kettfäden, die pro Kettfaden einzeln in Rahmen (Schäften) aufgehängt sind. Mit entsprechender Anzahl der Schäfte und jeweils unterschiedlich eingezogener Litzen konnten beliebige Muster gewebt werden. Der im Technikforum ausgestellte Webstuhl wurde im Labor der Spinnerei Adolff zur Herstellung von Mustergeweben genutzt. 
 
© Landesmedienzentrum Baden-Württemberg / Bernhard J. Lattner 
Das vorliegende fotografische Werk unterliegt dem Urheberrecht. 
LMZ210001

Handwebstuhl mit Schnellschützenmechanik um 1900

Die vom französischen Seidenweber Joseph-Marie Jacquard zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfundene und nach ihm benannte Webmaschine war ein Meilenstein auf dem Weg zur Automatisierung der Textilherstellung. Die hier abgebildeten Harnischschnüre waren am unteren Ende mit Litzen (Fadenführungsösen) versehen, durch die jeweils ein Kettfaden führte. Über eine Lochkartensteuerung konnten damit die Kettfäden für jeden einzelnen Schuss (Querfaden zur Kette) beliebig nach oben beziehungsweise nach unten bewegt werden, um ein entsprechendes Gewebemuster zu erzeugen. Der im Technikforum ausgestellte Jacquardwebstuhl stammt von der Carl Spengler KG, Crimmitschau/Sachsen. 
 
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Das vorliegende fotografische Werk unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Form der Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung oder anderweitige Verwertung dieses Werkes, sei es ganz oder teilweise, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Autors. 
LMZ21030

Jacquardwebstuhl von 1920

Die Stiftsteuerung war ein wesentliches Element des Webstuhles. Die Harnischschnüre, die jeweils einen Kettfaden an der durch sie geführten Litze zogen, wurden für jeden Schusseintrag nach oben oder unten bewegt. Dadurch konnte ein beliebig gewünschtes Gewebemuster erzeugt werden. Bei dem Exponat, das ursprünglich nicht zu diesem Jacquardwebstuhl gehörte, handelt es sich um den Vorläufer der Lochkartensteuerung. 
 
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Das vorliegende fotografische Werk unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Form der Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung oder anderweitige Verwertung dieses Werkes, sei es ganz oder teilweise, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Urheberrechtsinhabers. 
LMZ210065

Ein weiteres Detail des Jacquardwebstuhles: Es handelt sich hierbei um die Lochkartensteuerung zum Schusseintrag. Mit den Lochkarten wurde der je nach gewünschter Gewebemusterung erforderliche Schusseintrag unterschiedlicher Faden- beziehungsweise Farbwahl gesteuert. Die Anzahl der einsetzbaren Schütze war konstruktionsbedingt bei jeder Webmaschine unterschiedlich. 
 
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Das vorliegende fotografische Werk unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Form der Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung oder anderweitige Verwertung dieses Werkes, sei es ganz oder teilweise, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Urheberrechtsinhabers. 
LMZ210033

Die Ringzwirnmaschine wurde genutzt, um neben zwei- oder mehrfädigen Zwirnen auch vielerlei Arten von Effektzwirnen zu produzieren. Zwirne wurden dabei vorwiegend zur Verstärkung von Geweben und Maschenartikeln eingesetzt, Effektzwirne für gemusterte modische Gewebe und Gestricke verwendet. Hier zu sehen sind drei Fadenführungszylinder an der Zwirnmaschine. In der Fadenführung wurden zwei oder mehrere Einzelfäden zum Zwirnprozess (Verdrillen der Fäden miteinander) gebracht. Die Zuführungsgeschwindigkeit in Verbindung mit der Zwirnspindel-Drehzahl führte zur gewünschten Anzahl Drehungen pro Längeneinheit im fertigen Zwirn. Die im Technikforum ausgestellte Ringzwirnmaschine wurde von der Carl Hamel AG in Siegmar-Schönau bei Chemnitz gefertigt und stammt von der Weberei Elite in Reichenbach/Vogtland. 
 
© Landesmedienzentrum Baden-Württemberg / Bernhard J. Lattner 
Das vorliegende fotografische Werk unterliegt dem Urheberrecht. 
LMZ210063

Flachstrickmaschinen, die sowohl von Hand wie auch mechanisch betrieben werden konnten, wurden zur Produktion von Pullovern, Strickbekleidung, Babywäsche usw. genutzt. Hier zu sehen ist das Schloss am Führungsschlitten. Es steuerte bei jeder Hin- und Herbewegung des Strickschlittens die Bewegung der Zungennadeln, wodurch jeweils eine Maschenreihe entsprechend dem gewünschten Muster durch gezielten Nadelaustrieb erzeugt wurde. Die von dem Maschinenbauunternehmen H. Stoll in Reutlingen hergestellte Strickmaschine ist eine private Schenkung. 
 
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Das vorliegende fotografische Werk unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Form der Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung oder anderweitige Verwertung dieses Werkes, sei es ganz oder teilweise, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Urheberrechtsinhabers. 
LMZ210067

Flachstrickmaschine von 1947

Mit Rundstrickmaschinen konnten je nach Zylinderdurchmesser beliebig weite Strickschläuche endlos hergestellt werden. Mit einzelnen Zungennadeln wurde mit jeder Umdrehung des Zylinders eine Maschenreihe hergestellt. Die so entstandenen Schläuche konnten beispielsweise zur Herstellung von Verbandsmaterial oder für Unterwäsche verwendet werden. Die im Technikforum ausgestellte Strumpf-Rundstrickmaschine „Favorite“ ist eine private Schenkung und wurde zum Stricken von Strümpfen genutzt. Sie wurde von der Firma Franz Heumann im niederbayerischen Geisenhausen gefertigt. 
 
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LMZ210034

Rundstrickmaschine von 1932

Spulvorgang erfolgte automatisch gleichzeitig mit mehreren Spulen und einer Spulenwechselvorrichtung für volle Spulen. Die im Technikforum vorhandene Schuss-Spulmaschine stammt von der VEB Zwirn- und Spulmaschinenbau Karl-Marx-Stadt und ist eine Schenkung der Weberei Elite in Reichenbach/Vogtland. 
 
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Das vorliegende fotografische Werk unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Form der Reproduktion, Verbreitung, Veröffentlichung oder anderweitige Verwertung dieses Werkes, sei es ganz oder teilweise, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Urheberrechtsinhabers. 
LMZ210070

Schuss-Spulmaschine von 1960

Die Mitte des 19. Jahrhunderts in der Schweiz erfundene Greiferwebmaschine konnte wesentlich schneller arbeiten als die bis dahin eingesetzten Webmaschinen. Dies lag daran, dass der durch das Fach fliegende Webschütze (Schiffchen) nun nicht mehr die ganze Strecke zurücklegen musste, sondern in der Mitte von zwei Greifern auf halber Strecke übergeben wurde. Auf der Detailaufnahme ist die Kantenschneidvorrichtung an der Greiferwebmaschine zu sehen. Sie sorgte dafür, dass die Fadenreste an der Webkante sauber abgeschnitten wurden. Die Greiferwebmaschine im Technikforum stammt von der Schweizer Maschinenfabrik Rüti. 
 
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LMZ210036

Greiferwebmaschine von 1968

Das Open-End-Spinnverfahren kombinierte traditionelle Fertigungsstufen herkömmlicher Spinnverfahren, indem Faser-Auflösungsprozess und Verdrehung (Spinnen) in einem kontinuierlichen Prozess erfolgten. Die Detailaufnahme zeigt die Auflösewalze mit Sägezähnen. Sie löste die Fasern auf und führte sie zum Spinnrotor, wo sie vereinzelt wieder zusammengeführt und mit Drehung versehen wurden. Der so entstandene Faden wurde abgezogen und auf eine Spule gewickelt. Das im Technikforum vorhandene Schnittmodell, das dieses Prinzip verdeutlichte, kam bei der Lehrlingsausbildung in der Spinnerei Adolff zum Einsatz. 
 
© Landesmedienzentrum Baden-Württemberg / Bernhard J. Lattner 
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LMZ210069

Schnittmodell einer Rotorspinneinheit 1970er-Jahre

Das Falzen, eine spanabhebende Bearbeitung, diente der genauen Dickeneinstellung des Leders. Damit konnten kleinere Unterschiede in der Stärke des Leders beseitigt werden. Wichtigstes Element der Falzmaschine war die Messerwalze, an die die Andruckwalze mit dem zu bearbeitenden Leder herangeführt wurde. Die eingestemmten Messer auf der Messerwalze waren aus der Mitte nach außen verlaufend angeordnet. 
 
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LMZ210082

Falzmaschine 1920er-Jahre

Um der Lederoberfläche eine andere Struktur zu geben, nutzte man die Bügel- und Narbenpresse. Dazu wurden in eine Metallplatte Muster geätzt oder gefräßt. Die Prägeplatte wurde anschließend in die Presse eingebaut und erhitzt. An die beheizte Platte (90 bis 120° C) presste man das Leder an und konnte so das Muster von der Platte auf das Leder übertragen – in diesem Fall die Optik einer Krokodilshaut. 
 
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LMZ210088

Bügel- und Narbenpresse um 1938

Durch das Entfleischen, Scheren oder Schaben der Häute wurde das der Lederhaut noch anhaftende Unterhautbindegewebe und Muskel gewebe samt den teilweise noch in die Lederhaut eingebetteten Blutadern sowie Fleisch- und Fett resten von dieser entfernt. Diese Arbeit musste früher von Hand mit Hilfe von speziellen Werkzeugen (Scherdegen und Gerberbaum) ausgeführt werden. Erst im Zuge der Industrialisierung des Gerberhandwerkskonnte dies von Maschinen übernommen werden. Im Bildausschnitt zu sehen ist oben die Halte- und Transportwalze, deren geriffelte Oberfläche für den sicheren Transport der Haut zuständig war. Die eingestemmten Messer des Messerzylinders in der Bildmitte sind spiralförmig von der Mitte nach außen angeordnet. Dadurch entstand beim Arbeiten aus der Mitte ein Zug nach außen. Die Entfleischmaschine im Technikforum stammt von der ehemaligen Gerberei Balz in Calw. 
 
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LMZ210041

Entfleischmaschine um 1930

Mechanische Übertragung der abgetasteten Länge vom 
Stiftenrad auf die Anzeigescheibe. 
 
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LMZ210085

Stiftenrad-Flächenmessmaschine für Leder um 1940

In Zeiten, als es noch keine elektronische Messverfahren 
gab, war die Stiftenradmessmaschine für die Bestimmung 
des Flächeninhalts unregelmäßig geformter Lederhaut 
unerlässlich. Die Abtastung der Lederfläche erfolgte mit 
Stiften, wobei jeder auf das Leder auftreffende Stift angehoben 
und in den Laufradkranz zurückgeschoben wurde. 
Ein im Innern befindliches Sternrad geriet dadurch in 
Bewegung und übertrug den Drehungsanteil über ein 
Schneckengetriebe auf die Anzeigenscheibe. 
Zur genauen Justierung gab es verschiedene 
Einstellmöglichkeiten. Die im Technikforum ausgestellte Maschine stammt von dem Backnanger Maschinen - 
bauunternehmen Glenk. 
 
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LMZ210046

Das Stiftenrad mit den vom Schneckenrad nach oben führenden Metallstangen. Transportwalze mit eingefräßten Nuten. In die Nut fallen, bei Leerlauf der Maschine, die Stifte des Stiftenrades. 
 
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Detail des Kühlers eines Standmotors mit Verschlussdeckel und Firmenemblem von Kaelble. 
 
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Dieselmotor GN 100 s von 1957, Detail

Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte Kaelble 
Dieselmotoren, die dann in ebenfalls selbst konstruierte 
Fahrzeuge eingebaut wurden. Dazu gehörten auch 
fahrbare Bandsägen, die – wie in diesem Fall dem 
Dieselmotor AD 15 ausgestattet waren. Die Detailaufnahme 
zeigt das Führungselement des Sägebandes einer 
solchen Bandsäge. Schön zu erkennen sind auch noch 
die Gebrauchsspuren des früheren Besitzers. Die Säge 
war ursprünglich in Feuchtwangen im Schwarzwald im 
Einsatz. 
 
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Bandsäge von 1935

Ein weiteres Stromaggregat von Kaelble, dessen angeschlossener, luftgekühlter Acht-Zylinder-Dieselmotor eine Leistung von 100 PS hatte. Das Aggregat war bei den Backnanger Stadtwerken im Einsatz. Es musste inzwischen aus Platzgründen aus dem Technikforum entfernt werden. Die Abbildung zeigt drei der insgesamt acht Ventildeckel mit den Auspuffkrümmern. 
 
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Stromaggregat mit Dieselmotor LM 215 a Ag von 1964

Ein weiterer Detailblick auf die fahrbare Bandsäge: Zu sehen sind die Lagerung des Laufrades für das Sägeband sowie das Firmenschild der „Motoren- & Maschinenfabrik Carl Kaelble GmbH Backnang“. 
 
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Einspritzpumpe von Bosch an einem Sechs-Zylinder-Dieselmotor der Firma Kaelble mit einer Leistung von 210 PS. 
 
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Dieselmotor MD 230 s um 1967, Detail

Antrieb der Wasserpumpe zur Kühlung. 
 
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LMZ210055

Die Motoren mit der Bezeichnung „A“ gehörten zu den ersten selbst konstruierten Benzinmotoren von Kaelble, später folgten die Dieselmotoren mit der Zusatzbezeichnung „D“. Der Ein-Zylinder-Standmotor von Kaelble mit acht PS wurde von der Soldner-Mühle in Bernhalden zum Antrieb von Transmissionen genutzt. Er wurde mit Hilfe eines Kurbelstarts in Betrieb genommen und ist heute noch funktionsfähig. Schwungrad mit Nockenwellen und Steuerung. 
 
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56 ausgewählte Bilder illustrieren die Technik- und Industriegeschichte des traditionsreichen Industriestandorts Backnang "in feinster Art". Die Bilder und die Bildbeschreibungen stammen von den Autoren  Bernhard J. Lattner und Bernhard Trefz und erschienen 2020 in der Edition Lattner, im Bildband "Technik in feinster Art -Technikforum Backnang". Sie zeigen die Vielfalt der Backnanger Industriegeschichte, die von der Motoren- und Maschinenfabrik Kaelble (vorderer Ausstellungsraum), von der Lederindustrie- und von dem Gerberhandwerk (mittlerer Ausstellungsraum), von der Nachrichten- und Elektrotechnik sowie von der Spinnerei Adolff  (hintere Ausstellungsräume) geprägt wurde. . 
Die mit höchster Präzision dargestellten Exponate aus über 180 Jahre Industriegeschichte werden hier in neuem Licht und in spannenden Perspektiven selbst zu Kunstobjekten. Die Exponate und noch vieles mehr sind im Backnanger Technikforum zu sehen, das vom gleichnamigen Förderverein betreut wird.

In neuem Licht - Technik in feinster Art im Technikforum Backnang